Eine Reise auf der Suche nach Mittelerde

„Ich freue mich, dass Du die Schweiz kennengelernt hast, und zwar genau den Teil, den ich einst bestens kannte und der mich zutiefst geprägt hat. Die Reise des Hobbits (Bilbo) von Bruchtal auf die andere Seite des Nebelgebirges […] basiert auf meinen Abenteuern im Jahr 1911.“

J. R. R. Tolkien

Ein paar konkrete Inspirationsquellen wie etwa das Silberhorn nannte Tolkien selbst, und so fragte ich mich: Ist dies vielleicht nur die Spitze des Eisbergs? Auf Tolkiens Spuren machte ich mich daher selbst auf in die spektakuläre Bergwelt, auf der Suche nach seinen Quellen der Inspiration; und nach und nach offenbarte sich mir in diesen Bergen mit ihren Geschichten, Sagen und Legenden eine lebendige und geheimnisvolle Welt: eine Welt am Ursprung von Mittelerde. Zum Vorwort des Buches

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Die Schweiz in Tolkiens Mittelerde

Im Jahr 1911 begab sich J. R. R. Tolkien neunzehnjährig auf eine abenteuerliche Reise durch das Berner Oberland und das Wallis; schwer bepackt wanderte er über viele hohe Pässe. Mehr als fünfzig Jahre später erwähnte er in einem Brief an seinen Sohn Michael, wie stark ihn diese Reise geprägt hatte. Bilbos Reise im Hobbit von Bruchtal über das Nebelgebirge basiere auf seinen eigenen Abenteuern im Jahr 1911.
Ein paar konkrete Inspirationsquellen wie etwa das Silberhorn nannte Tolkien selbst, und so fragte ich mich: Ist dies vielleicht nur die Spitze des Eisbergs? Auf Tolkiens Spuren machte ich mich daher selbst auf in die spektakuläre Bergwelt, auf der Suche nach seinen Quellen der Inspiration; und nach und nach offenbarte sich mir in diesen Bergen mit ihren Geschichten, Sagen und Legenden eine lebendige und geheimnisvolle Welt: eine Welt am Ursprung von Mittelerde.

Mehr als 100 farbige Bilder begleiten die Forschungs- und Entdeckungsreise des Autors, zusammen mit 11 Wander- und 3 Roadtrip-Vorschlägen, die es den Lesern erlauben, Tolkiens Erlebnis mit all ihren Eindrücken selbst hautnah in der Schweizer Bergwelt nachzuempfinden.

„Dieses Buch ist vor allen anderen Dingen eine Einladung, in Tolkiens Wanderschuhe zu schlüpfen, seinen Rucksack zu schultern und ein Jahrhundert zurück in eine Welt zu treten, die von der heutigen Welt so weit entfernt ist wie Mittelerde; ein Reiseführer voller Eindrücke, eine Wanderung durch die Natur der Fantasie und die Fantasie der Natur.“ John Howe    Lesen Sie mehr

 

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Über

Martin Monsch ist ein Hobbit. Aufgewachsen in den Gärten und Flussauen von Eglisau sowie der Bergwelt von Davos lebt Martin Monsch heute in der Seestadt Zürich. Mittelerde kam ihm vom ersten Eintauchen an bekannt vor – was vielleicht kein Zufall war –, und weil ihn Rätsel und Schätze der Inspiration schon immer magisch anzogen, entstand vor einigen Wintern das Projekt Die Schweiz in Tolkiens Mittelerde.

Im echten Leben ist Martin ein Jurist, der sich in den letzten Jahren immer mehr in einen Datenwissenschaftler (Data
Scientist) entwickelt hat. Maschinelles Lernen und Methoden der natürlichen Sprachbearbeitung (NLP) sind Themen, die ihn besonders faszinieren. Mit technischen Innovationen und Automatisierungsprozessen beschäftigte er sich
denn auch bei seiner Doktorarbeit an der Universität Zürich sowie später als Postdoc an der ETH Zürich. Und er verfolgt gespannt, aber auch besorgt, die Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz.

Neben seinen Reisen nach Mittelerde und seiner beruflichen Tätigkeit als Maschinen-Lehrer plant Martin seinen ersten Roman. In diesem will er seine Leser in eine Welt entführen, die für europäische Leser sowohl vertraut als auch fremd sein wird. Es ist ein historischer Roman, der auch den Geschmack von Fantasy-Fans, Naturliebhabern und Abenteurern treffen könnte. Doch mehr verrät er derzeit nicht – oder lässt sich allenfalls etwas daraus ableiten, dass er in der dritten Person über sich schreibt? Wenn Sie sich dafür interessieren, können Sie mir dies unten mitteilen. Es würde mich außerordentlich freuen!

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